Beobachtungen zum Verhalten von Copella meinkeni und Copella sp. aff. meinkeni

von Hans Jürgen Körner (hjk), Halle und Stefan K. Hetz (skh), Berlin – erschienen im BSSW-Report 1-2010

Abstract: The authors report on two closely related species of Copella (Copella meinkeni and Copella sp. aff. meinkeni) which were formerly known as Copella nattereri. The species were misidentified for long times. ZARSKE and GÉRY had described one of the species as Copella meinkeni recently and also corrected the identification of C. nattereri. In the authors opinion, some more species may show similar characteristics – at least to the hobbyist. Some details between the species in respect to size, coloration and behavior are given. Spawning behavior is presented in pictures.

Im Vordergrund ein dominantes Männchen von Copella meinkeni. Das unterlegene Männchen im Hintergrund weist die im Text beschriebene Streifenzeichnung auf. Abbildung: Stefan K. Hetz, Berlin

1: Im Vordergrund ein dominantes Männchen von Copella meinkeni. Das unterlegene Männchen im Hintergrund weist die im Text beschriebene Streifenzeichnung auf. Abbildung: Stefan K. Hetz, Berlin.

Die Arten der Gattung Copella und Pyrrhulina sind zwar nicht dauernd im Aquarienhandel vertreten, erweisen sich aber als sehr interessante Pfleglinge und sind auch immer wieder für Überraschungen gut. Besonders das Laichverhalten der beiden Gattungen ist sehr interessant und war schon oft Gegenstand der Beschreibung in Berichten von Aquarianern (ROHRBACH 1939, FRANKE 1952, FRANKE 1970, WEISS 1975, HOFFMANN 1993b). Die besondere Ablaichform des Spritzsalmlers hatte dazu geführt, dass Fische aus dieser Gruppe den meisten Aquarianern bekannt sind (FRANKE 1952, VAN DEN NIEUWENHUIZEN 1988, HOFFMANN 1993a, HETZ 2006).

Ob die in ihrem Verhalten beschriebenen Arten aber in der Liebhaberliteratur immer wissenschaftlich korrekt bestimmt werden konnten, bleibt fraglich und führte bisweilen zu heftigen Diskussionen (HOFFMANN 1993b). Im folgenden beschreiben wir einige Unterschiede zweier von uns gehaltener Formen, Copella meinkeni und Copella sp. aff. meinkeni, die vor ein paar Jahren immer als Copella nattereri angesprochen wurden.

Durch ZARSKE und GÈRY (2006) sind unterschiedliche Formen von Pyrrhulina nattereri Steindachner, 1876, später als Copella nattereri (STEINDACHNER, 1876) bezeichnet, mehreren Arten zugeordnet worden. Diese wurden nach Farbmerkmalen charakterisiert. Morphometrische und meristische Merkmale sind nach Meinung der Autoren nur sehr schwierig zur Charakterisierung der Arten zu verwenden. Bis zum Vorliegen von ethologischen und genetischen Merkmalen scheint deshalb die Färbung aus pragmatischer Sicht am besten zur Unterscheidung der Arten geeignet zu sein. In diesem Zusammenhang wurde Copella meinkeni Zarske und Géry, 2006, als neue Art beschrieben. Ein weiteres Taxon ist aufgrund von fehlenden Informationen provisorisch als Copella sp. aff. meinkeni bezeichnet worden. Es unterscheidet sich von C. meinkeni durch dunkle bzw. rotbraune anstatt roter Flecke in den Punktreihen auf dem Körper und das Vorhandensein eines inferioren dreieckigen Schwanzfleckes.

Nachfolgend wird über Unterschiede, insbesondere farblicher und ethologischer Art, zwischen Wildfängen von C. meinkeni und C. sp. aff. meinkeni, unter Aquarienbedingungen berichtet.
[private role=”subscriber” alt=”Um den ganzen Beitrag sehen zu können müssen Sie sich mit Ihrem Mitglieds-Konto an der Webseite anmelden.“]

Färbung

 

2: Männchen von Copella sp. aff. meinkeni im Laichrevier über einem Anubias-Blatt. Abbildung: Stefan K. Hetz, Berlin

C. meinkeni ist hellbraun gefärbt. Oft wird auch angegeben, dass der Körper blaugraue Färbung aufweist. Diese Aussage trifft dann zu, wenn für fotografische Aufnahmen Blitzlicht in einem bestimmten Winkel eingesetzt wurde. Bei C. sp. aff. meinkeni tendiert die Grundfarbe des Körpers mehr nach einem hellen Grauton.

* 3: Ein Männchen von Copella sp. aff. meinkeni kurz vor dem Ablaichen. Die Körperfärbung hat sich aufgehellt und die Grundfärbung ist nur noch schwach erkennbar. Abbildung: Stefan K. Hetz, Berlin.

3: Ein Männchen von Copella sp. aff. meinkeni kurz vor dem Ablaichen. Die Körperfärbung hat sich aufgehellt und die Grundfärbung ist nur noch schwach erkennbar. Abbildung: Stefan K. Hetz, Berlin

3: Ein Männchen von Copella sp. aff. meinkeni kurz vor dem Ablaichen. Die Körperfärbung hat sich aufgehellt und die Grundfärbung ist nur noch schwach erkennbar. Abbildung: Stefan K. Hetz, Berlin.

Als Normalfärbung weist C. meinkeni im Gegensatz zu C. sp. aff. meinkeni kein dunkles Längsband auf den Körperseiten auf. Bei beiden Geschlechtern von C. sp. aff. meinkeni ist zwischen der dritten und vierten Punktreihe von oben ein braunes Längsband vorhanden. Bei Jungfischen tritt dieses Längsband ab circa zwei Zentimetern Gesamtlänge auf. Zwischen der darüber liegenden Punktreihe befindet sich – mehr oder weniger deutlich ausgeprägt – ein helles Längsband.

Laichverhalten und Nachzucht

Bei C. meinkeni bleibt während des Ablaichvorgangs die Normalfärbung erhalten. Im Gegensatz dazu hellt sich, wie bei einem Autor (skh) an mehreren Vertretern der Gattungen Pyrrhulina und Copella mehrfach beobachtet, die Körperfarbe beider Geschlechter von C. sp. aff. meinkeni kurz vor dem und während des Laichvorgangs cremeweiß auf. Die Punktreihen bleiben sichtbar.

Unterschiede zeigten sich beim Zeitpunkt des Ablaichens. C. meinkeni laichte bei einem Autor (hjk) um die Mittagszeit zwischen 13.00 und 15.30 Uhr ab. Bei C. sp. aff. meinkeni war das Ablaichen abends zwischen 20.00 und 22.00 Uhr zu beobachten. Die gleichen Erfahrungen machte der Zweitautor. Bei diesem laichten C. sp. aff. meinkeni stets am Abend (18.00 bis 22.00 Uhr, Beleuchtung von 14.00 bis 23.30 Uhr).

4: Der im Text erwähnte ,Ablaichbaum”, gefertigt aus einem dünnen Kunststoffstab sowie mit Schlauchhülsen am Stab befestigten Blättern einer Anubias-Art, erlaubt es, die Präferenzen der im Aquarium gehaltenen Copella- und Pyrrhulina-Arten zu testen. Abbildung: Stefan K. Hetz, Berlin

4: Der im Text erwähnte ,Ablaichbaum”, gefertigt aus einem dünnen Kunststoffstab sowie mit Schlauchhülsen am Stab befestigten Blättern einer Anubias-Art, erlaubt es, die Präferenzen der im Aquarium gehaltenen Copella- und Pyrrhulina-Arten zu testen. Abbildung: Stefan K. Hetz, Berlin.

Unterschiede zeigten sich auch bei der Wahl des Eiablageorts. Eiablagen von C. meinkeni erfolgten in den Aquarien eines Autors (hjk) in einer Wassertiefe von 3,5 bis 12 cm auf Blättern von Anubias barteri var. nana. C. sp. aff. meinkeni platzierte seine Eier im Bereich von 0,5 bis 10 cm unter der Wasseroberfläche. Meist wurden Blätter von A. barteri var. nana als Eiablageort gewählt.

5: Vorbereitung zur Laichabgabe bei Copella sp. aff. meinkeni auf einem Anubias-Blatt. Die Tiere sind noch weiter aufgehellt. Abbildung: Stefan K. Hetz, Berlin.

5: Vorbereitung zur Laichabgabe bei Copella sp. aff. meinkeni auf einem Anubias-Blatt. Die Tiere sind noch weiter aufgehellt. Abbildung: Stefan K. Hetz, Berlin.

Die Eiablage in 0,5 cm Tiefe erfolgte auf Blätter von Microsorum pteropus Sorte Windeløv. Beim zweiten Autor (skh) laichten die Tiere (bei 5 Laichabgaben) stets dicht unter der Wasseroberfläche auf einem frischen Blatt von Anubias sp.

Hierzu ist anzumerken, dass die Bedeutung der Beziehung zwischen Wassertiefe für die Eiablage und Artzugehörigkeit möglicherweise überschätzt wird. So machte der Zweitautor (skh) die Erfahrung, dass bei einem gleichzeitigen Besatz mit bodenorientierten Fischen (Corydoras, Apistogramma) verschiedene Copella-Arten im Vergleich zu Aquarien, in denen die Tiere alleine gepflegt wurden, sich häufiger unter der Wasseroberfläche orientierten. Aus diesem Grund erfolgen beim Zweitautor (skh) seit einiger Zeit Untersuchungen nur noch in Artaquarien mit vergleichbaren Wahlmöglichkeiten von Ablagepflanzen (Anubias-Blätter, die an einem künstlichen ,Ablaichbaum” aus einem Kunststoffstab mit Hilfe von Schlauchhülsen befestig sind [Abb. 4]). Dieser ,Ablaichbaum” erlaubt zumindest eine halbwegs reproduzierbare Anbringung des Substrats, wobei diese Versuche von einem wissenschaftlich ,lege artis” geplanten Experiment natürlich meilenweit entfernt sind.

In der Natur dürfte vielfach nicht auf Pflanzenblätter abgelaicht werden, sondern eventuell auf Holz. Der Sauerstoffgehalt des Wassers, sein Fließverhalten und weitere Faktoren könnten ebenfalls einen Einfluss auf die Auswahl des Ablageortes haben. Bei Einbringung von Kunststoffuntersetzern für Blumentöpfe in Oberflächennähe, egal ob diese grau oder gelb aussahen (Durchmesser des Bodens 8-9 cm), erfolgte im Versuch mit C. sp. aff. meinkeni die Eiablage immer dort in Tiefen zwischen 2 und 10 cm. Pflanzenblätter wurden dann nicht beachtet.

Die Anforderungen an die Wasserqualität für den Schlupf der Larven sind im folgenden genannt: Aquarienwasser auf Basis von Leitungswasser mit einem durchschnittlichen pH von 8,27 und einer Leitfähigkeit bei 20 °C von 214 S cm-1, angesäuert mit zwei Erlenzapfen pro 1,5 l Wasser, erwies sich für die Entwicklung der Eier und den Larvenschlupf von C. meinkeni als geeignet. Unter analogen Bedingungen bildeten die Eier von C. sp. aff. meinkeni verhärtete braune Eischalen aus und der Larvenschlupf war deutlich reduziert. Überführung der Eier 0-12 Stunden nach der Ablage in Regenwasser, das ebenfalls mit Erlenzapfen in gleicher Dosierung versetzt wurde, führte zu normalem Schlupf.

Beim Zweitautor (skh) gelang die Nachzucht ohne große Verluste durch Verpilzung (<5% des Geleges, bei 3 Gelegen) auch in mit Umkehrosmosewasser verschnittenem Leitungswasser bei ~300 S cm-1. Der Schlupf der ersten Larven fand teilweise schon nach ~16 Stunden bei 25°C statt. Bisher zwei Gelege wurden in mit wenigen Tropfen käuflicher Huminstofflösung versetztem Wasser aufgezogen. Der vom Erstautor beschriebene und dem Zweitautor von anderen erfolglosen Salmleransätzen bekannte Effekt der Gerbung des Ei-Chorions trat bei ihm nicht auf.

Bei der Nachzucht von C. sp. aff. meinkeni ist zu empfehlen, die Eier mit der Unterlage, also dem Ablaichsubstrat, unmittelbar nach Beendigung der Eiablage aus dem Ansatzbecken zu entnehmen. Dadurch wird vermieden, dass das Gelege über Nacht durch Schnecken geschädigt wird. Das Männchen bewacht zwar das Gelege, die Effektivität dabei darf jedoch nicht überbewertet werden. Die geschlüpften Jungfische sind sehr klein. Nach dem Freischwimmen wurden sie in ein Anzuchtbecken von 40 Litern Fassungsvermögen überführt. Dieses war nicht steril, sondern mit Bodengrund und Pflanzen bereits länger eingerichtet. Die Winzlinge müssen mit Infusorien angefüttert werden. Eine Infusorienkultur kann man sich unter Verwendung von Protogengranulat herstellen. Für die Fütterung einer solchen Kultur ist Liquifry, Kondensmilch und Hefeextrakt verwendet worden. Die Infusorien können auch im Aufzuchtbecken vorsichtig durch Zugabe der genannten Futtermittel gefördert werden. Den Jungfischen schadet das nicht, vorausgesetzt es erfolgt keine Überdosierung und in Abständen von drei bis fünf Tagen wird ein Teilwasserwechsel durchgeführt. Anfang wachsen die Fische sehr langsam. Wenn sie eine Größe erreicht haben, die die Fütterung mit Mikrowürmern ermöglicht, ist es vorteilhaft einen Blumenuntersetzer wie für die Eiablage im Becken zu platzieren und das Futter dort anzubieten, weil die Jungfische oberflächenorientiert sind. Von da an wachsen sie sehr zügig und kurze Zeit später können auch Artemia-Nauplien, Grindalwürmer und Frostfutter wie Cyclops und Moina angeboten werden. Wenn die Jungfische beginnen sich in der Größe von ca. zwei Zentimetern auszufärben, kann das Futter auch am Bodengrund lokalisiert sein. Auch wird dann käufliches Jungfischaufzuchtfutter, das an der Oberfläche schwimmt, bereitwillig angenommen. Während der weiteren Aufzucht der Fische sind keine Besonderheiten zu beachten.

Verhaltensunterschiede zwischen C. meinkeni und C. sp. aff. meinkeni

6: Ablaichen bei Copella sp. aff. meinkeni auf einem Anubias-Blatt. Die ablaichenden Tiere sind aufgehellt. Das Weibchen über dem laichenden Paar machte sich über die abgelegten Eier her, wurde aber während des Ablaichens nicht vertrieben. Abbildung: Stefan K. Hetz, Berlin.

6: Ablaichen bei Copella sp. aff. meinkeni auf einem Anubias-Blatt. Die ablaichenden Tiere sind aufgehellt. Das Weibchen über dem laichenden Paar machte sich über die abgelegten Eier her, wurde aber während des Ablaichens nicht vertrieben. Abbildung: Stefan K. Hetz, Berlin.

Das für einige Copella-Arten typische Imponierverhalten besteht aus einem parallelen Schwimmen zweier Männchen über kurze Strecken mit weit aufgerissenem Maul. Dieses Verhalten ist bei Männchen, besonders nach einem Wasserwechsel, häufig, bei Weibchen eher selten zu beobachten. Zwischen den Geschlechtern war es naturgemäß nie zu sehen. Bei diesem Verhalten bleibt bei C. meinkeni die Normalfärbung erhalten. Im Gegensatz dazu erfolgt bei C. sp. aff. meinkeni eine Farbänderung. Der braune und der helle Längsstreifen verschwinden.

Die Färbung unter innerartlichem Stress bei direktem Angriff durch überlegene Tiere weist ebenfalls Unterschiede auf. Unter den genannten Bedingungen weisen unterlegene Exemplare von C. meinkeni bei beiden Geschlechtern zwischen dritter und vierter Punktreihe von oben eine braune Längsbinde auf, die zwischen der darüber liegenden Punktreihe von einem hellen Streifen überlagert wird (Abb. 1, das Tier im Hintergrund). Unter diesen Umständen erfolgt somit eine Annäherung an die Normalfärbung von C. sp. aff. meinkeni. In der gleichen Situation verschwinden bei jenem das braune und das helle Längsband – die Körperfärbung nähert sich der Normalfärbung von C. meinkeni an.

7: Gelege von Copella sp. aff. meinkeni auf einem Anubias-Blatt. Die Gelege mit den kleinen transparenten Eier sind im Aquarium schwer zu erkennen. Abbildung: Stefan K. Hetz, Berlin.

7: Gelege von Copella sp. aff. meinkeni auf einem Anubias-Blatt. Die Gelege mit den kleinen transparenten Eier sind im Aquarium schwer zu erkennen. Abbildung: Stefan K. Hetz, Berlin.

Beide Arten zeigen durch ihr Verhalten an, dass sie sich gegenseitig als Konkurrenten erkennen. Zwischen männlichen Tieren beider Arten kommt es häufig zu Imponierverhalten mit antiparallelem Drohen und – jedoch deutlich seltener – mit Parallelschwimmen unter seitlichem Flossenschlagen. Die Initiative dazu geht überwiegend von den kleineren C. sp. aff. meinkeni aus, die aggressiver als die C. meinkeni sind. Die kleineren C. sp. aff. meinkeni zeigen sich auch bei der Vergesellschaftung mit anderen Salmlerarten deutlich durchsetzungsfähiger als C. meinkeni.

Schlussfolgerung

Oberflächlich betrachtet sind sich C. meinkeni und C. sp. aff. meinkeni im Erscheinungsbild ähnlich. Als Geschlechtspartner wird die andere Art jedoch nicht erkannt, wobei die Größenunterschiede zwischen den beiden Arten – C. meinkeni ist die deutlich größere Art – eine Rolle spielen könnte. Eine weitere Barriere zwischen den Arten dürften die Unterschiede zwischen den Ablaichzeiten und Signale in Form von Verhaltensmustern, optischer oder chemischer Kommunikation sein. Aufgrund beobachteter Unterschiede in Färbung und Verhalten – und hier können ,Art”-unterschiede in der Kommunikation, sei es chemisch oder über das Verhalten (Ethospecies-Diskussion) möglicherweise größere Bedeutung besitzen als geringe Färbungsunterschiede – handelt es sich, wie von Zarske bereits vermutet, um zwei unterschiedliche Arten. Über die innerartliche Variabilität der beiden ,Arten” kann natürlich aufgrund der unbekannten Fundorte der untersuchten Tiere, des Fehlens von genügend Vergleichsmaterial und der vergleichsweise geringen Beobachtungszeiten des im Aquarium zur Verfügung stehenden Untersuchungsmaterials keine Aussage getroffen werden.

Literatur

Franke, H.-J. (1952). Pyrrhulina nigrofasciata Meinken – Einiges zur Haltung und Zucht. Die Aquarien- und Terrarienzeitschrift (DATZ) 5 (5): 118.

Franke, H.-J. (1970). Pyrrhulina nigrofasciata Meinken 1952 und zwei weitere seltene Vertreter dieser Gattung. Aquarien Terrarien (AT) 17 (5): 148-152.

Hetz, S. K. (2006). 100 Jahre Spritzsalmler. BSSW-Report 18 (3): 21-29.

Hoffmann, M. (1993a). Copella nattereri. Die Aquarien- und Terrarienzeitschrift (DATZ) 46 (11): 745-745.

Hoffmann, P. (1993b). Die Vermehrung von Copella nattereri. Die Aquarien- und Terrarienzeitschrift (DATZ) 46 (4): 268-268.

Rohrbach, K. (1939). Warum findet man einen der elegantesten Fische so selten in den Becken der Liebhaber?. Wochenschrift für Aquarien- und Terrarienkunde 36 : 2-3.

van den Nieuwenhuizen, A. (1988). Von Copella- und Pyrrhulina- Arten und deren Lichtklima. Aquarium Heute (AH) 6 (4): 14-17.

Weiss, W. (1975). Das gibt es auch: Brutpflegende Salmler und Salmler mit Vorratsbefruchtung. Aquarien Magazin 9 (9): 386-395.

Zarske, A. und Géry, J. (2006): Zur Identität von Copella nattereri (Steindachner, 1876) einschließlich der Beschreibung einer neuen Art (Teleostei: Characiformes: Lebiasinidae), Zoologische Abhandlungen (Dresden) 56 15: 15-46[/private]

Leave a Reply