Die Gattung Acestridium in der Pflege

Wie kleinere Vertreter der Nadelwelse der Gattung Farlowella sehen diese fragil wirkenden Harnischwelse aus, die bislang nur wenigen Aquarianern bekannt sind.

Dabei stehen sie ihnen noch nicht einmal verwandtschaftlich nah. Erstaunlicherweise haben wir es mit einem Fall von konvergenter Entwicklung zu tun, bei der die so ähnliche Lebensweise im Laufe der Evolution offensichtlich zur Ausprägung einer nahezu identischen Körperform führte.

Obwohl die Typusart der Gattung Acestridium bereits im Jahr 1911 beschrieben worden ist, waren diese Fische noch vor einigen Jahren für uns Aquarianer absolute Phantome. Mittlerweile wird jedoch sogar die eine oder andere Art immer mal wieder für die Aquaristik eingeführt. Besonders der grün gefärbte Acestridium dichromum sorgte bei den Hobbyisten für Begehrlichkeiten. Eine weitere Verbreitung und größere Popularität haben diese Fische aufgrund ihrer hohen Ansprüche und großen Hinfälligkeit bei nicht optimalen Pflegebedingungen jedoch nie erreicht. Die sogenannten Zwergnadelwelse sind Fische für absolute Spezialisten. Unerfahrene Fischliebhaber können bei ihrer Pflege sehr viel Lehrgeld zahlen.

Systematik der Gattung

Nachdem die Gattung Acestridium mit ihrer Typusart A. discus wie gesagt bereits 1911 durch HASEMAN beschrieben wurde, erfolgte erst um die letzte Jahrtausendwende die Beschreibung zweier weiterer Arten. RETZER, NICO & PROVVENZANO (1999) beschrieben die beiden aquaristisch mittlerweile ebenfalls bekannten Arten A. dichromum und A. martini. Bis heute sind mit A. colombiensis, A. gymnogaster, A. scutatum und A. triplax noch vier weitere Beschreibungen erfolgt.

Jüngere phylogenetische Studien zur Einordnung der Gattung Acestridium innerhalb der Familie der Harnischwelse durch RODRIGUEZ, DELAPIEVE & REIS (2015) ordnen die Zwergnadelwelse innerhalb der Unterfamilie der Ohrgittersaugwelse (Hypoptopomatinae) und der Gattungsgruppe (Tribus) Hypoptopomatini in die unmittelbare Verwandtschaft zu den uns Aquarianern deutlich besser bekannten Gattungen Hypoptopoma und Oxyropsis ein, die, wie sich herausstellte, auch auf ähnliche Art und Weise Brutpflege betreiben. Der nächste Verwandte soll jedoch Niobichthys ferrarisi sein, eine nur aus Museumsexemplaren bekannte Art. Die Nadelwelse der Gattung Farlowella werden verwandtschaftlich hingegen in der Unterfamilie der Hexenwelse (Loricariinae) in die Tribus Loricariini und weiterhin in die Subtribus Sturisomina eingeordnet.

Die Acestridium lassen sich anhand einiger Merkmale recht einfach identifizieren. Neben verschiedenen knochenbaulichen Merkmalen sind der sehr schlanke, langgestreckte und abgeflachte Körper in Verbindung mit einer stark verlängerten Kopfpartie, die am Ende eine keulenartige Verdickung zeigt, innerhalb der Familie der Harnischwelse einmalig. Das Rostrum ist sehr stark mit kurzen Hautzähnchen (Odontoden) besetzt. Das bauchseitig angeordnete Saugmaul ist recht groß und oval geformt. Den Acestridium fehlt, im Gegensatz zu einigen anderen Hypoptopomatinen, die Fettflosse. Die maximale Länge dieser Fische liegt in der Regel zwischen 5-7 cm.

Lebensweise in der Natur

Das Verbreitungsgebiet der Gattung Acestridium reicht vom Oberlauf des Río Orinoco (A. colombiensis, A. dichromum und A. martini) über den Rio Negro (A. dichromum, A. discus und A. martini) bis zu einigen südlichen Zuflüssen des Amazonas. A. gymnogaster und A. scutatum wurden aus dem Rio-Madeira-Becken und A. triplax aus dem Rio-Tapajós-Becken beschrieben. Dabei sind Zwergnadelwelse Bewohner recht warmer Gewässer des südamerikanischen Tieflandes, die in der Regel Wassertemperaturen zwischen 25 und 30 °C aufweisen. Es handelt sich meist um sehr weiche Gewässer vom Klar- oder Schwarzwassertyp mit kaum nachweisbarer Wasserhärte und saurem bis schwach saurem pH-Wert.

Der zweite Autor (IS) konnte die Art Acestridium martini im April 2001 an ihrer Typuslokalität, dem Caño Pozo Azul, im Süden Venezuelas (Est. Amazonas) nachweisen. Er beobachtete diese braun gefärbte Art vor allem an abgestorbener aquatischer Vegetation in leichter Strömung. Die Wassertemperatur dieses recht klaren Urwaldbaches betrug zum Zeitpunkt der Messung 28 °C. Das extrem weiche Wasser wies einen pH-Wert von 5,6 auf. Die Tiere weideten dort offensichtlich den Aufwuchs auf den Pflanzenteilen ab.

Eine Acestridium-Art, bei der es sich wahrscheinlich um A. colombiensis handelt, konnte Stefan K. HETZ 2015 im Caño Bocon, einem Zufluss des Río Inirida in Kolumbien finden. Die Art lebt hier in flachem (50-60 cm), sehr weichem Schwarzwasser.

RETZER et. al (1999) beschreiben die Lebensweise der beiden Arten A. dichromum und A. martini recht ausführlich. Sie kommen im Tiefland unter 150 m Höhe in Schwarz- und Klargewässern vor. Die beiden Arten wurden in Gewässerabschnitten mit geringer bis mittlerer Strömung angetroffen, die Sichtweite lag meist über 2 m. In den verschiedenen Gewässern konnten Wassertemperaturen von 25-29 °C gemessen werden sowie pH-Werte im Bereich zwischen 4,5 und 5,5. Acestridium dichromum wurde vor allem an aquatischer und semi-aquatischer Vegetation beobachtet, A. martini hielt sich mitunter in denselben Lebensräumen an Wurzelwerk von Pflanzen oder abgestorbenen Pflanzenteilen auf. Bei A. dichromum konnte beobachtet werden, dass die Art ihre Färbung verändern und sich auf braunem Untergrund bräunlich färben kann.

Pflege im Aquarium

Acestridium sind keine Fische für das klassische Gesellschaftsaquarium. Man sollte von Anfang an kompromisslos auf die Bedürfnisse der Tiere eingehen, sonst wird ein Erfolg bei der Pflege mit ziemlicher Sicherheit ausbleiben. Aber wie so oft in der Aquaristik, sind auch Acestridium-Arten dauerhaft haltbar und sicherlich auch züchtbar, wenn man sich mit ihren Ansprüchen auseinandersetzt. Zunächst einmal ist anzuraten, die durch den Import zwangsläufig geschwächten Tiere so bald wie möglich zu erwerben, wenn sie mal angeboten werden, um eine möglichst optimale Pflege zu gewährleisten. Das Hälterungsaquarium sollte vor allem in der Eingewöhnungsphase nicht zu groß sein (ein 60cm Standardbecken ist sehr gut geeignet) und am besten keinen Bodengrund enthalten, um eine bessere Fütterung zu ermöglichen. Da Acestridium-Arten in der Natur in weichem, saurem und folglich keimarmen Wasser vorkommen, sollte man durch entsprechende Wasserwerte diesem Rechnung tragen. Beim ersten Autor (AW) bewährt haben sich eine elektrische Leitfähigkeit von weniger als 100 µS/cm und ein pH-Wert von 4,5 bis 6,0, bei 25-28°C und einer guten Durchlüftung des Wassers. Man sollte sich schon etwas in der Wasserchemie auskennen, da sehr weiches Wasser, vor allem wenn man es noch zusätzlich ansäuert, schnell zur Katastrophe führen kann, wenn man nicht aufpasst. Der Leser sei hier auf entsprechende Literatur verwiesen, zum Beispiel auf einen sehr informativen Artikel von HETZ (2005). Wie bei vielen Weichwasserarten ist eine Pflege aber wahrscheinlich auch bei größerer Wasserhärte und höheren pH-Werten möglich, wenn man eine entsprechende Keimarmut des Wassers sicherstellen kann. MEUSCHKE (pers. Mitteilung) konnte beispielsweise A. dichromum und A. discus über etwa zwei Jahre bei einem neutralen pH-Wert und mittlerer Wasserhärte (12-14 °dGH, 3 °KH) pflegen. Regelmäßiger, großzügiger Wasserwechsel und gute Filterpflege sollten selbstverständlich sein. Wie bei vielen empfindlicheren Fischen muss man besonders aufpassen, dass sich, „wenn es denn einmal läuft“, keine Nachlässigkeiten einstellen, die sich dann schnell durch Verluste rächen. Die Tiere lassen sich durchaus mit kleinen karnivoren Fischen, wie kleinen Salmlern oder Barben, die aus ähnlichen Gewässern stammen, vergesellschaften. Beispiele hierfür sind der Tukanosalmler (Tucanoichthys tukano) oder auch der Morse-Code-Salmler (Characidae sp.), von dem der erste Autor einige Nachzuchten mit im Acestridium-Becken schwimmen hat. Bei noch nicht eingewöhnten Fischen sollte man jedoch besser auf eine Vergesellschaftung verzichten. Direkte Futterkonkurrenten, wie andere herbivore Harnischwelse, oder hektische Mitbewohner sollte man auf jeden Fall vermeiden.

Die Aquarieneinrichtung sollte eher spartanisch sein, damit man die Tiere gut beobachten und das Aquarium gut reinigen kann. Die meiste Zeit halten sich die Tiere sowieso an den Scheiben oder an anderen glatten Gegenständen, wie Filterrohren etc., auf. Ansonsten muss man darauf achten, dass sich die Tiere nirgendwo einklemmen können. So verlor der erste Autor beispielsweise ein laichreifes Weibchen, das in ein am unteren Ende nicht ganz abgedichtetes, als Ablaichsubstrat ins Aquarium gegebenes Rohr schwamm und dort nicht mehr herausfand.

Fütterung

Wahrscheinlich der wichtigste Punkt bei der Pflege von Zwergnadelwelsen ist das Futter und eine dauerhafte, zuverlässige Ernährung. Daher soll hier detaillierter darauf eingegangen werden. Nach unseren Erfahrungen wird Frostfutter ebenso wie das meiste Granulat- und Trockenfutter in der Regel ignoriert. Relativ gut nehmen die Tiere fein zerriebenes Flockenfutter oder Futtertabletten auf pflanzlicher Basis an, vor allem wenn dieses einen hohen Spirulina- oder Chlorellagehalt hat. Zusätzlich kann man Artemia-Nauplien füttern, die gut gefressen werden. Auch veralgte Scheiben, die man in das Becken stellt und regelmäßig austauscht, werden gerne angenommen. Dauerhaft ist dies allerdings kaum von einem Aquarianer zu bewerkstelligen, so dass man in der Regel auf Kunstfutter angewiesen ist. Zur Eingewöhnung hat sich laut MEUSCHKE (pers. Mitteilung) auch gut natürlicher, 3,5%iger Biojogurt bewährt, von dem man etwa 3-5 ml/50 Liter ins Wasser gibt, Dabei muss man dann natürlich besonders darauf achten, dass dabei das Wasser nicht verdirbt und Futterreste absaugen. Der Erstautor setzt seit längerem folgende Futtermischung mit Erfolg ein: reines Spirulinapulver (10), reines Chlorellapulver (10), Flockenfutter auf pflanzlicher Basis (42,5), „normales“ Flockenfutter (20), etwas süßer Paprika (2,5) und wenig feines Granulatfutter (5, Angaben in Klammern Volumenanteile der unzerkleinerten Ausgangskomponenten). Der pflanzliche Anteil sollte überwiegen, und vor allem das reine Spirulina- und Chlorellapulver (beides kann man günstig in großen Mengen auch außerhalb des Zoohandels erwerben) scheinen hier wichtig zu sein. Das Ganze zerreibt man so lange, bis alles gut durchmischt und ein grobes Pulver entstanden ist. Die fertige Futtermischung hat ein sehr dunkles Grün und erscheint fast schwarz, bedingt durch den hohen Algenanteil. Auch eher herbivore, loricariine Harnischwelse, wie Sturisomatichthys, kann man mit diesem Futter sehr gut aufziehen. Das Futter sollte man, da es sehr leicht Wasser anzieht, trocken und kühl im Kühl- oder Gefrierschrank lagern. Zur Fütterung kann man mit den Fingern unter Wasser Klumpen aus dem Futter formen, die zu Boden sinken und dort zerfallen. So verhindert man, dass sich zu viel des Futters gleich im Wasser verteilt. Hier wird auch klar, weshalb bei der Fütterung der fehlende Bodengrund eine wichtige Rolle spielt: Damit man die Tiere überhaupt ans Futter bekommt, scheint es wichtig zu sein, dass sie von einer glatten Fläche die feinen Futterteilchen praktisch „einsaugen“ können (siehe Video). Futterreste sollte man selbstredend spätestens am nächsten Tag entfernen, da auch verdorbenes Futter manchmal gefressen wird und dann zum Tod der Tiere führen kann.

Geschlechtsunterschiede und Fortpflanzung

Bei A. discus (Beobachtungen Erstautor) und A. dichromum (MEUSCHKE, pers. Mitteilung) scheinen die Weibchen in der Regel ein deutliches Stück größer zu sein, und zumindest bei eingewöhnten Tieren sind die Weibchen meist auch breiter. Wenn man es einmal geschafft hat, den Tieren einen Laichansatz anzufüttern, ist der Unterschied sehr deutlich zu sehen, da Weibchen mit Laichansatz regelrecht „unförmig“ werden. Auch in der Form der Genitalpapille scheint es Unterschiede zu geben, allerdings ist dies nicht immer eindeutig zu erkennen.

Die ersten Teilerfolge bei der Nachzucht einer Acestridium-Art erzielte wahrscheinlich SCHLÜTER (siehe EVERS & SEIDEL, 2005). Er berichtete über relativ große, grünlich-ovale Eier, die im Aquarium verteilt gefunden wurden und relativ bald abstarben. Der Erstautor konnte an einem einzelnen Paar von A. discus Beobachtungen zum Ablaichverhalten machen. Das Männchen bevorzugte dabei immer einen Platz in der Nähe der Filterströmung. Die Tiere scheinen recht wählerisch bei der Wahl des Laichplatzes zu sein, eindeutige Laichvorbereitungen wurden mehrfach abgebrochen, weil der Laichplatz nicht zu passen schien. Die Initiative zum Ablaichen geht offensichtlich vom Weibchen aus, das sich neben das Männchen an seinen Platz drängt. Das Ablaichen fand bis jetzt immer tagsüber statt, und das Werben und Putzen des Ablaichplatzes kann sich über mehrere Tage hinziehen (siehe Video). Die Tiere laichen wenige (etwa 10), im Verhältnis zur Körpergröße mit 2,5-3mm sehr große, ovale Eier. Hier ähneln sie tatsächlich der Gattung Farlowella, die als eine Besonderheit innerhalb der Familie Loricariidae ebenfalls ovale Eier produziert. Wie die verwandten Hypoptopoma, Nannoptopoma und Oxyropsis-Arten (siehe WENDENBURG (1998), WEIDNER und DOTZER & WEIDNER in EVERS & SEIDEL 2005) bewachen und pflegen die Acestridium-Männchen das Gelege. Leider entwickelten sich die Eier bei drei bisher produzierten Gelegen nicht, obwohl sie zumindest teilweise befruchtet waren. Das Männchen wählte in zwei Fällen die Bodensilikonnaht als Ablaichplatz aus, und die Eier hafteten hierauf nicht dauerhaft und lösten sich nach spätestens einem Tag ab. Bei einem weiteren Laichansatz wurden die Eier nach längerem Balzen aus unbekannten Gründen vom Weibchen offensichtlich einfach abgestoßen. Grüne Kunstoffrohre von etwa 1-2 cm Durchmesser, die nach den ersten Laichgängen in der Filterströmung positioniert wurden, werden vom Männchen gut angenommen, leider ist es hier aber noch nicht zu einem Ablaichen gekommen. Die künstliche Aufzucht scheiterte bis jetzt leider, die Eier waren stets spätestens einen halben Tag nach dem Ablösen abgestorben. Ob die mangelnde Haftung auf unzureichende Wasserparameter zurückzuführen ist, bedarf noch der Klärung. Zwischen den einzelnen Laichgängen lagen etwa 4 und 6 Monate, jedoch war das Weibchen schon zuvor deutlich laichreif und die Tiere lagen für längere Zeit mit direktem Kontakt beieinander, ohne dass es jedoch zu einer Laichgabe gekommen ist. Gut konditionierte Tiere scheinen, ähnlich wie viele loricariine Harnischwelse (Sturisoma, Sturisomatichthys, Farlowella), ohne spezielle Stimulation regelmäßig zu laichen, was Hoffnung auf eine erfolgreiche Nachzucht macht!

Abschließend möchten wir uns herzlich bei Hans-Georg EVERS (Hamburg), Stefan HETZ (Berlin) und Mike MEUSCHKE (Gera) für Informationen und Abbildungen bedanken, ohne die dieser Artikel in der vorliegenden Form nicht möglich gewesen wäre!

Weiterführende Literatur:

  • EVERS, H.-G. & I. SEIDEL (2005): Wels Atlas Band 1, 2. erweitere Auflage, Mergus Verlag GmbH, Melle: 942 S. 285 ff.
  • HASEMAN, J. D. (1911): Descriptions of some new species of fishes and miscellaneous notes on others obtained during the expedition of the Carnegie Museum to central South America. Annals of the Carnegie Museum, 7 (nos 3-4) (17): 315-328, Pls. 46-52.
  • HETZ, S. K. (2005): Schwarzwasser – aus der Sicht der Fische. D. Aqu. u. Terr. Z. (DATZ), 58(9): 24-29.
  • RETZER, M. E., L. G. NICO & F. PROVENZANO (1999): Two new species of Acestridium (Siluriformes: Loricariidae) from southern Venezuela, with observations on camouflage and color change. Ichthyological Exploration of Freshwaters, 10(4): 313-326.
  • RODRIGUEZ, M. S., M. L. S. DELAPIEVE & R. E. REIS (2015): Phylogenetic relationships of the species of Acestridium Haseman, 1911 (Siluriformes: Loricariidae). Neotropical Ichthyology, 13(2): 325-340.
  • WENDENBURG, H. (1998): Joberts Harnischwels. Zur erfolgreichen Nachzucht von Hypoptopoma cf. joberti. Das Aquarium, 32(346): 2-8.

Text: Achim WERCKENTHIN & Ingo SEIDEL – Bilder: Achim WERCKENTHIN

Dieser Artikel wurde in dieser Form und mit vielen zusätzlichen Bildern ausgestattet im Magazin „Amazonas“ (Nov/Dez 2017) erstveröffentlicht.

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