aus dem Report 3-2020
Benannt wurde diese Art nach dem damals in Kolumbien agierenden Schweizer Zierfischexporteur William A. KYBURZ, der unter anderem Nematobrycon palmeri EIGENMANN,
1911 in die Aquaristik einführte. Weiterlesen
Benannt wurde diese Art nach dem damals in Kolumbien agierenden Schweizer Zierfischexporteur William A. KYBURZ, der unter anderem Nematobrycon palmeri EIGENMANN,
1911 in die Aquaristik einführte. Weiterlesen
Vor kurzem erhielt ich von unserem Vorsitzenden Bilder der Schmerle Canthophrys gongota (syn. Somileptes), die er beim englischen Importeur Pier Aquatics gemacht hatte. Weiterlesen
Die Rüssel- oder Pferdekopfschmerle (Acantopsis sp.) gehört zu den alten Bekannten in der Aquaristik. Meist werden unter der Bezeichnung Acantopsis choirorhynchos verschiedene Arten angeboten, die sich in ihrem Verhalten nicht sonderlich unterscheiden. Weiterlesen
Im Gegensatz zu seinem nahen Verwandten T. boehlkei ist T. obliqua nur recht selten im Hanel anzutreffen. Kürzlich konnte ich einige dieser Fische jedoch bei Utaka (Amersfoort) beobachten und fotografieren. Die dritte Art der Gattung T. ifati, habe ich bisher noch nicht im Handel gesehen, was an deren Endemität im Maroni und Approuague in Französisch Guyana liegen dürfte, von wo keine Exporte realisiert werden können.
Die Geschichte von Trigonostigma somphongsi ist wohl eine der typischen „Totgesagte leben länger“-Geschichten.
Schwielenwelse gehören schon seit sehr langer Zeit zum festen Bestand der Aquaristik. Der erste europäische Import von Megalechis thoracata nach Deutschland erfolgte bereits 1911 durch die Vereinigten Zierfischzüchtereien. Etwas schneller war ein anderer Schwielenwels, Callichthys callichthys, dessen Erstnachzucht bereits 1910 in Russland und 1935 in Deutschland gelang.
Über Aquarium Glaser ist weiterhin auch ein hübscher Salmler der Gattung Moenkhausia in Europa eingetroffen, Moenkhausia agnesae.
Seit Juni 2015 ist bei der Firma Aquarium Glaser in Rodgau ein seltener Vertreter aus der Verwandtschaft der Barbensalmler (Curimata) verfügbar. Es handelt sich um Cyphocharax multilineatus oder den Gebänderten Barbensalmler aus Venezuela. Mittlerweile ist diese Art auch über andere Händler erhältlich.
Verschiedene Arten von Panzerwelsen werden anhand Ihres Farbmusters in Gruppen eingeteilt, wie zum Beispiel die Panzerwelse mit einem Schwanzwurzelfleck. Eine der bekannten Arten ist hier Corydoras similis. Die Gruppen werden immer größer, wissenschaftlich valide Arten, C – CW Nummern und Panzerwelse die noch keine Zuordnung haben, tragen dazu bei.
Im Februar dieses Jahres wurde eine neue Farbvariante von Trigonostigma heteromorpha vom Zierfischgroßhandel G. Höner in Hiddenhausen vorgestellt. Hierbei handelt es sich um Albinos dieser Art, die entgegen aller meiner Vorbehalte gegen Zuchtformen doch mit ihrem dekorativen Äußeren mein Herz erobert haben. Albino ist nach Blau und Gold nun die dritte Zuchtform der Keilfleckbarbe. |