RG Berlin: Wieder ein Ortsgruppentreffen

Für die Ortsgruppe der IG BSSW in Berlin möchte ich versuchen, dass regelmäßige Treffen zusammen mit den Ortsgruppen der IGL und des FFC (für deren Berliner Ortsgruppe ich ebenfalls Ansprechpartner bin) wiederzubeleben. Glücklicherweise haben sich hochkarätige Referenten bereit erklärt, mir dabei zu helfen.

Es gibt zunächst einen neuen Veranstaltungsort. Wir treffen uns jetzt im Restaurant „Villa Rixdorf“, Richardplatz 6, in Berlin-Neukölln. Das Restaurant verfügt über einen separaten Vortragsraum in der 1. Etage, der komplett mit Beamer und Leinwand ausgestattet ist. Bei entsprechendem Konsum der Gäste ist der Raum kostenlos. Die umfangreiche Karte der Villa Rixdorf bietet leckere Speisen zu moderaten Preisen (Hauptgerichte ab 5 €). Zudem ist das traditionsreiche Haus am Richardplatz, dem historischen Zentrum von Neukölln, zentral gelegen und gut erreichbar. Der einzige Nachteil des Raumes ist, dass dieser nur über eine kleine Treppe zu erreichen, also nicht barrierefrei ist.

Am 19.9.2014 um 20:00 Uhr fand das erste Treffen am neuen Veranstaltungsort statt. Referent war Dr. Wolfgang Staeck mit dem Vortrag „Salmler aus Südamerika, empfehlenswerte Arten, natürliche Lebensräume und Pflege im Aquarium“. Die rund 15 Gäste sahen einen hervorragenden Vortrag mit Bildern und kleinen, in den Biotopen der Fische selbstgedrehten Filmen über diese aus der Aquaristik nicht wegzudenke Fischfamilie. Dr. Wolfgang Staeck, der ja sonst eher für sein umfangreiches Wissen und Wirken zu den Buntbarschen bekannt ist, zeigte uns, dass auch die Salmler mit durchaus vielfältigem Verhaltensrepertoire aufwarten können und diskutierte auch nach dem Vortrag noch intensiv mit den anwesenden Salmlerfreunden.

Nächstes Treffen ist am 28.11.2014, 20:00 Uhr: Mit Spannung erwartet wird kein geringerer als Ingo Seidel als Referent mit dem Thema „Flossensauger – Arten, Pflege und Vermehrung im Aquarium“.

Diese Treffen sollen nun wieder in zweimonatlichem Rhythmus stattfinden, in der Regel am 3. Freitag im Monat. Das kann aber auch mal, wie beim nächsten Mal, ein anderer Freitag sein. Um gute Referenten zu bekommen, braucht es da etwas Flexibilität, denn die haben nicht immer an genau dem fixen Termin Zeit.

Um auch zukünftig den Referenten Spesen erstatten zu können, bitte ich die Anwesenden bei diesem Treffen um eine freiwillige Spende i.H.v. 2 Euro.

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Text und Bilder: Florian LAHRMANN

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